Leistungspektrum
- Analysegespräch und Beweglichkeitstest
- individuelle Trainingsplanung und Coaching
- Beweglichkeitsorientiertes Faszientraining
- Funktionelles Training
- Gesundheitsorientiertes Yoga
Beweglichkeitsorientiertes Faszientraining
Beim Faszientraining werden gezielte Übungen durchgeführt, um Verklebungen oder Verhärtungen in den Faszien zu lösen.
Häufig genutzte Techniken sind:
Dehnübungen: Langsame, kontrollierte Bewegungen fördern die Flexibilität.
Federnde Bewegungen: Unterstützen die Elastizität und Dynamik der Faszien.
Massage mit Faszienrollen: Löst Verspannungen und fördert die Durchblutung.
Regelmäßiges Training kann Verspannungen reduzieren, die Beweglichkeit verbessern und Verletzungen vorbeugen.
Funktionelles Training
Funktionelles Training ist eine Trainingsmethode, die darauf abzielt, Bewegungsmuster zu verbessern, die im Alltag oder in sportlichen Aktivitäten wichtig sind. Es kombiniert Übungen, die Mobilität, Stabilität und Kraftausdauer gleichzeitig fördern, indem sie mehrere Muskelgruppen und Gelenke beanspruchen.
Die Kernelemente des funktionellen Trainings sind:
Mobilität: Übungen wie dynamisches Dehnen oder Rotationsbewegungen verbessern die Beweglichkeit der Gelenke und die Flexibilität der Muskulatur.
Stabilität: Übungen auf instabilen Untergründen oder mit eigenem Körpergewicht stärken die Kernmuskulatur (Core) und verbessern die Körperkontrolle.
Kraftausdauer: Komplexe Übungen, die Kraft mit hoher Wiederholungszahl und moderater Belastung kombinieren, um die Muskelermüdungsresistenz zu steigern.
Gesundheitsorientiertes Yoga
Es kombiniert gezielte Bewegungen, Atemübungen und Entspannungstechniken, um spezifische Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern.
Im Fokus stehen:
Körperliche Ausrichtung und Mobilität: Sanfte Asanas (Körperhaltungen) fördern die Beweglichkeit, lindern Verspannungen und unterstützen die Rehabilitation nach Verletzungen.
Stabilität und Kraft: Gezielte Übungen stärken schwache Muskelgruppen und fördern die Balance.
Stressabbau und mentale Klarheit: Atemübungen (Pranayama) und Achtsamkeitspraktiken reduzieren Stress und fördern emotionale Stabilität.
Individuelle Anpassung: Übungen werden an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele des Einzelnen angepasst, z. B. bei Rückenproblemen, chronischen Schmerzen oder Herz-Kreislauferkrankungen.